Im Bereich "Abrechnung" kannst Du einen Abrechnungsexport für Lexware erstellen. Hierfür musst Du zunächst in der Verwaltung die entsprechenden Einstellungen vornehmen.
1 Lohnabrechnungs-Einstellungen
Gehe unter > Verwaltung > Schnittstellen > Lohnabrechnung und wähle in den Einstellungen Lohnabrechnung mit "Lexware" aus und speichere.

Nach dem Speichern des Lohnabrechnungsanbieters, kannst Du die Lohnartennummern eingeben, welche von Deiner Lohnbuchhaltung verwendet werden.
Beachte:
Verwendest Du Zuschlagsgruppen, hinterlegst Du die Lohnartennummern in den einzelnen definierten Zuschlägen.
2 Abrechnungsdatei für Lexware erstellen
Gehe unter "Abrechnung" und wähle bei Export nach "Lexware" aus. Nachdem Du alle weiteren Einstellungen vorgenommen hast, klicke auf "Datei erstellen":
Über den Button Abrechnung lädst Du nun die Exportdatei für Lexware herunter. In der Historie kannst Du auf alle bisher für Lexware erstellten Abrechnungsdateien zugreifen:

3 Lexware Export
Du bekommst eine lexware_datum.txt als Download. Folgende Spalten sind enthalten:
Spalte |
Inhalt |
1. Jahr |
Jahr der Abrechnung |
2. Monat |
Monat der Abrechnung |
3. Personalnummer |
Personalnummer laut Personalfragebogen |
4. Lohnartnummer |
Lexware-Nummer der Lohnart |
5. Wert |
Anzahl der Stunden als Dezimalwert |
6. Stundensatz |
Hier wird der feste Stundenlohn des Mitarbeiters eingetragen. |
7. Währung |
Hier wird immer EUR übergeben. |
Die Lohnartennummern lassen sich in der Verwaltung (siehe oben) anpassen, die Lohnarten stehen fest. Beim Export gibt es einige Dinge zu beachten:
- Es werden alle Mitarbeitenden exportiert, die im gewählten Monat aktiv waren.
- Als Stundensatz wird der Stundenlohn des Mitarbeiters übergeben.
- Die Zuschläge können nur als Stunden übergeben werden. Auch wenn in der Abrechnung andere Prozentsätze eingetragen sind.